GV Liederhort 1885 Ludwigschorgast
Der CHOR LUDWIGSCHORGAST
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Konzerte

Sängergruppe Neuenmarkt
Chorliederabend am 4. November 2012

Der Gesangverein Liederhort Ludwigschorgast nahm an dem Chorliederabend im November 2012 unter der Leitung unserer Chorleiterin Miriam Sutzt mit folgenden Liedern teil:

"Memory" aus dem Musical Cats

"Odi et amo" aus Catulli Carmina

"Verlust" von Rheinberger

Die Darbietung unseres Chores begeisterte, wie immer, das Publikum.

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JUBILÄUMSKONZERT

125 Jahre Gesangverein Liederhort 1885

am 23. Oktober 2010

(in Arbeit)

"Ehrenabend"

zum Jubiläumsjahr 2010

am 08. Mai 2010


"Ein Spitzenchor der Region". So titulierten die Lokalzeitungen. Der Gesang sollte an diesem Abend im Mittelpunkt stehen. Um dies zu manifestieren, gaben sich zwei Gastchöre die Ehre, über die wir uns beim Liederhort Ludwigschorgast sehr freuten:

Der Gesangverein Ziegelhütten aus Kulmbach und

der Main-Line-Gospelchor aus Schwarzach.

Die Vortragsreihe eröffneten wir vom Chor Ludwigschorgast mit dem "Festhymnus" und "Freude schöner Götterfunken". Schirmherrin und Bürgermeisterin Doris Leithner-Bisani bestätigte, dass der

GV Liederhort immer wieder unter Beweis gestellt hat, selbst schwierigste Kompositionen mit Bravour zu meistern und somit ihrem Ruf als einer der besten Laienchöre gerecht zu werden.

 

Begeisternd mit ihrem ausgefeilten Chorklang setzten der Gesangverein Ziegelhütten seine positiven Akzente mit mehreren Liedvorträgen.

Der Landrat des Kreises Kulmbach, Herr Klaus Peter Söllner, der sich immer sehr freut, nach Ludwigschorgast zu kommen, um die Klangfülle eines der besten Chöre der Region zu hören, war erneut des Lobes voll.

 

Der Vorsitzende des Sängerkreises Bayreuth des Fränkischen Sängerbundes,

Prof. Dr. Klaus Hofmann, hob lobend hervor die Begeisterung der Sängerinnen und Sänger Ludwigschorgasts.

 

Nach dem Musikverein Ludwigschorgast, über dessen Geburtstagsständchen wir uns sehr freuten, erzählte Michael Rief, der Vorsitzende unseres Gesangvereines, in lebhafter und unterhaltsamer Weise den Gästen die Geschichte des Liederhortes anhand der großflächigen Bilder, die ringsum im Saal aufgehängt waren.

 

Den Kontrast im Gesangsbereich brachte der Main-Line-Gospelchor mit Soul-, Gospel- und Spiritual-Sätzen, die wieder einmal ihresgleichen suchten.

 

Nach den Reden von Frau MdL Inge Aures, MdL Gudrun Brendel-Fischer und Christian Diller als Vertreter aller Ortsvereine wollten wir vom Liederhort Ludwigschorgast noch einmal ein Highlight setzen. Wir stellten die Veränderung des Vereins in seiner musikalischen erweiterten Vielfalt dar und überraschten viele Zuhörer, die den Chor so noch nicht kannten, mit

Titelsong aus dem Musical "Oklahoma"

"One Moment in Time"

"We have a Dream".

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Frohe Botschaft: "Freuet Euch all'"

Weihnachtskonzert in Ludwigschorgast

am 13.12.2009

Gäste: Zithergruppe Hof

 

"Mit Chorsätzen aus den verschiedenen Stilrichtungen gestaltete der gemischte Chor des Gesangvereins "Liederhort" in der Pfarrkirche St. Bartholomäus ein höchst anspruchsvolles und abwechslungsreiches Programm, das den Zuhörern das Sehnen und Hoffen in der Adventszeit und die Frohe Botschaft der Weihnachtszeit eindrucksvoll vermittelte. So beginnt die Tageszeitung ihren Bericht über das Konzert. Und so war auch der Sinn dieser Aufführung.

 

Beginnend mit moderneren Sätzen wie "Wieder naht der heil'ge Stern" oder "Heil'ges Licht von Bethlehem über "Freuet euch all'" besser bekannt unter

"Joy to the world" bis zum Halleluja von Händel gab es Auszüge aus vielen

Musik-Stilrichtungen und Perioden.




Begleitet wurde der Chor von Armin Schwieder, der gekonnt und einfach perfekt den Chor mit der Orgel unterstützte. Die Hofer Zithergruppe mit zwei Zithern und Hackbrett sorgte für die meisten ruhigen und besinnlichen Momente der fortgeschrittenen Adventszeit. Roland Daig mit seiner Helden-Tenorstimme, der uns schon mehrfach solistisch begleitete, beteiligte sich auch diesmal mit strahlender Stimme mit den Chorsolos "Adeste fideles" und "Panis Angelicus."

Den Abschluß des Chores mit dem Halleluja krönte den Abend.

Ein Gesangsstück, das einfach jeden mitreißt. Danach beteiligte sich auch das gesamte Publikum mit "Stille Nacht, heilige Nacht".

Ein schöner und wirklich gelungener Sonntag Abend im Advent.


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Weitere Fotos  in der Bildergalerie


Konzert in Schwarzach

"Schwarzacher Gospelnacht"

am 02. Oktober 2009

Für viele Ludwigschorgaster ein völlig neues Erlebnis. Ein Gospelchor und ein Gesangverein führen zusammen ein Konzert auf - in einer Kirche.

In Ludwigschorgast haben wir ja bereits zusammen einen Liederabend gestaltet (s. unten), aber hier hatten wir doch etwas neues. Eine kombinierte Aufführung geistlicher und weltlicher Lieder, meist zeitgenössisch, ist nicht alltäglich.


Das wichtigste dabei, die Zuschauer waren begeistert. Als Gospelpublikum lagen die Ansprüche anders als die Zuhörer, die sonst üblicherweise in die Aufführungen der Gesangvereine gehen. Dem wollten wir Rechnung tragen. Und sie bekamen einmal nicht das Übliche zu hören, sondern etwas, was sie noch nicht erlebten.

 

Viel boten wir an, schließlich war es ein Konzert von gut vier Stunden Dauer, von König der Löwen, dem Musical Oklahoma und vielem mehr war auch dieses Mal der Erfolg riesig. Und das, obwohl wir zum ersten Mal ein Konzert mit einer Lautsprecheranlage bestritten.

 

Beide Chöre sind als Laienchöre auf einem sehr hohen Leistungsstand.

Und das spürte man sehr deutlich beim Publikum.

 

In der Zeitung "Bayerische Rundschau" wurde deshalb auch gesprochen von

  • etwas Außergewöhnliches wurde den Zuhörern geboten
  • Rhytmisches Klatschen und Zugaberufe erfüllten das Gotteshaus
  • Gänsehautfeeling
  • ungewöhnliches Repertoire
  • bestechende Dynamik und höchst präzise
  • der Funke sprang über
  • ... und trieb die Sängerinnen und Sänger immer wieder zu Höchstleistungen
Eigentlich schade, wer keinen Platz mehr in der mehr als ausverkauften Kirche fand.

 


 

 

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Das Konzert mit Ehrungen

am 22. November 2008

zusammen mit dem Bläserquartett des

Musikverein Ludwigschorgast

"Classic meets Pop"


Chor mit Begleiter

 

 


Das musikalische Experiment ist geglückt.
So lautet der Titel in der Zeitung.

Musik besteht eigentlich nur aus 8 Grundtönen und 5 Zwischentönen. Mit diesem wenigen ist ihre Flexibilität aber viel variabler als jede Sprache. Geplant war, verschiedene Stilrichtungen in einem Konzert unterzubringen. Denn Musik bedeutet nicht ein Festhalten nur an einer Musikrichtung.  Und: Ein Chor ist nicht nur etwas für ältere Menschen, sondern auch für die Jungen! Es kommt nur darauf an, was man daraus macht!


                 Die Eröffnungsrede hielt der erste Vorsitzender Michael Rief.

 


 Das Eingangslied in deutscher Fassung von "Morning has broken" als irisches Volkslied (!) die Verbindung zwischen Klassik und Pop.

 

Dargestellt wurde im ersten Teil in hervorragender Weise von unserem hochgeschätzten Moderator Anton Leithner zunächst das Leben und Schaffen von Ludwig van Beethoven. Diese Erläuterungen bildeten während des gesamten Konzertes eine Brücke zum Verständnis der persönlichen Aussagen der Komponisten und ihrer Musik. Hier waren es die Stücke

  • Hymne an die Nacht
  • Die Nacht
  • Die Himmel rühmen
Mit absoluter Souveränität und Können brachte der Chor diese Beispiele aus Beethovens verschiedenen Schaffensperioden dar.

Mit den Musikstücken
  • Te Deum (Marc Anton Carpentier)
  • Intrada (M. Franck)
  • Ouvertüre - Menuett - Alla Hornpipe aus Wassermusik (G. F. Händel)
  • Rondo  (Jean J. Mouret)
bot das Bläserqaurtett des Musikvereins Ludwigschorgast seine erste hervorragende, reichhaltige und farbige Klang kontrastierende Darbietung.

Franz Schubert, der Liederfürst und Erfinder des romantischen Kunstliedes setzte Stimmungen und Inhalte des Textes in die Welt der Töne um. Dem Chor gelang es effektvoll, die Textinhalte der Chorsätze
  • Abendrot (F. Schubert)
  • Die Nacht (F. Schubert)
  • Die Nacht (Franz Abt)
  • Gebet aus "Der Freischütz" (Carl Maria von Weber)
klangmalerisch zu gestalten.

Das Bläserquartett des Musikvereins setzte genau dort mit seinem weiteren ausnehmend guten Vortrag an
  • Jägerchor aus "Der Freischütz" (Carl Maria von Weber)
  • Der Elefant aus "Karneval der Tiere" (Camille St.-Saens)
  • Triumphmarsch aus "AIDA" (Guiseppe Verdi)
Nach der Pause führte der Gemischte Chor Ludwigschorgast die Zuhörer in die Welt des Musicals. Bei
  • My Fair Lady (Frederic Loewe)
beeindruckte das Ensemble von den über dreißig Sängerinnen und Sängern durch die blitzsaubere Intonation, die hohe Textverständlichkeit und die fließende Leichtigkeit mit den Stücken "Ich hätt' getanzt heut' Nacht" und der "Ascot Gavotte".

Das Selbstverständnis und -bewusstsein der Bürger der Vereinigten Staaten. Das schwere Leben der Aufbauzeit der USA bei der gleichzeitigen Freude über jeden noch so kleinen Erfolg mit der Freude an der Natur inclusive Liebe, Sehnsucht, Streit und Versöhnung brachte der Chor in den Auschnitten "Oklahoma" und "Dorftanz auf der Tenne" aus dem Musical
  • Oklahoma (O. Hammerstein/ R. Rodgers)
in perfekter Weise dar.


       Das glanzvolle Highlight des Abends war eindeutig die Auszüge aus dem Musical

  • König der Löwen (Sir Elton John)
"Der ewige Kreis". "Ich will jetzt gleich König sein", "Hakuna Matata" und "Kann es wirklich Liebe sein", wurden so zum absoluten Höhepunkt des Abends. Es handelt sich dabei um die hinreißende Fabel des Löwenkönigs Simba; um das Erwachsenwerden, Verantwortung zu übernehmen, Liebe und Glück, aber auch Angst und Schmerz. Diese Suche nach dem eigenen Platz im Leben wurden von dern Ludwigschorgaster Sängerinnen und Sängern gefühlsbetont und in herzerfrischender Weise dargestellt. Für uns Mitteleuropäer sind vor allem die kompositorischen Besonderheiten der afrikanischen Musik äußerst schwer begreiflich zu machen. Der Klang ist faszinierend. Die Schwierigkeit liegt in der Ein- und Ausarbeitung dieser Musiksätze. An dieser Stelle muss die schwere Zeit des Einübens und Begreifens dieser Musik erwähnt werden. Der Ludwigschorgaster Chor hat sich hier wieder einen Meilenstein gesetzt.

Ein weiteres Glanzlicht wurde vom begleitenden Pianisten Dr. Johann Schofer aus Weismain gesetzt, der hier zum ersten Mal sein Können unter Beweis stellen durfte. Am eindrucksvollsten für die Zuhörer geschah dies bei seinem zusätzlich ins Programm aufgenommenen "Ragtime" nach dem Oklahoma-Zyklus. Die Finger liefen und sprangen mit einer Geschwindigkeit auf den Klaviertasten, dass die Augen fast keine Zeit zum Mitkommen hatten.

Mit
  • The Pink Panther (Henry Mancini)
  • Three Latin American Dances (Bruce Fraser)
  • El Choclo (Norman Tailor)
  • Hallelujah Drive aus "Pops for Four" (Chris Hazell)
konnte das Bläserquartett des Musikvereins noch einmal all seine Gestaltungskraft, Virtuosität und Vielseitigkeit darbieten und erhielt einen lang anhaltenden Beifall.

Den Abschluss des zeitlich ausgedehnten Abends bildete der Liederhort
  • One Moment in Time (Whitney Houston)
  • Yesterday (The Beatles)
  • We have a Dream (Dieter Bohlen)
führte die Zuhörer in die aktuellere Zeit der Popmusik.

Mit diesem Konzert ist es dem Liederhort Ludwigschorgast gelungen, Jung und Alt für die Musik zu begeistern. Klassische Musik muss nicht langweilig sein und Neue Musik ist auch nicht immer schlecht! Aufmerksame junge Zuhörer im ersten Teil und ältere Zuhörer, die von den Rhythmen des zweiten Teils mitgerissen wurden, machten dies deutlich. Das Miteinander von Jung und Alt. An diesem Abend fand es statt.

Es wurden Zeichen gesetzt, dass es Gesangvereine gibt, die sich auf der Höhe der Zeit befinden und die auch ein attraktives Programm für die jüngeren am Gesang interessierten aufweisen.



 
  

Liederabend mit Ehrungen

am 09.11.2007 in Ludwigschorgast

zusammen mit dem Main Line Gospel Chor Schwarzach

 

 

Bayerische Rundschau

 

Die schönste Sprache der Welt

Der Gesangverein „Liederhort“ Ludwigschorgast und der Main Line Gospel Chor aus Schwarzach rissen die Besucher zu wahren Jubelstürmen hin.

 

Mit „Amerika singt“ warb der Gesangverein „Liederhort“ Ludwigschorgast für einen Liederabend mit dem Main Line Gospel Chor aus Schwarzach in der festlich geschmückten Turnhalle. Um es vorweg zu nehmen: In einer Zeit, in der Gesangvereine über mangelndes Interesse an Ihrer Arbeit klagen, erlebten die Zuhörer ein musikalisches Programm, das immer wieder zu Beifallstürmen hinriss.

Den Abend eröffnete der gemischte Chor „Liederhort“ mit „Wein´ nicht um mich Argentinien“ von Andrew Lloyd Weber. Mit feinfühligen Wechseln zwischen Pianissimo und Fortestellen, verbunden mit einer hervorragenden Dynamik gestaltete die Gruppe unter Leitung von Jochen Fischer dieses Abschiedslied aus dem Musical „Evita“ und machte die enorme quantitative und vor allem qualitative Weiterentwicklung des gemischten Chores deutlich.

Auch das Kultlied „Memory“ aus dem Musical „Cats“ bewältigte das Ensemble mit viel Einfühlungsvermögen.

Der erste Gospelsong „Operator“ genügte, und der Main Line Gospel Chor Schwarzach hatte unter der Leitung von Heinz Bittermann die Herzen der Zuhörer bereits im Sturm erobert. „Go down, Moses“ begeisterte ebenso wie das traditionelle Spiritual „Nobody knows“. Die Gäste setzten mit ihrem akkuraten rhythmischen und dynamischen Musizieren sowie hervorragenden Soloqualitäten Glanzlichter. […]

Nach der Pause setzte der Ludwigschorgaster Chor mit Stücken aus dem Musical „Oklahoma“ einen neuen Höhepunkt. Der Dirigent zwang die Sänger bei „Wundervoll ist dieser Morgen“ und beim „Kutschenlied“ zum Wechsel zwischen Melancholie und Lebensfreude. Hervorgehoben werden muss das umsichtige Dirigat von Jochen Fischer ab auch die einfühlsame Begleitung am Klavier durch Armin Schwieder.

Die Gäste aus Schwarzach setzten anschließend die Verkündigung der frohen Botschaft in eindruckvoller Weise musikalisch fort. […]

Schließlich gab es noch einen gemeinsamen Auftritt beider Chöre. Unter der Leitung von Heinz Bittermann gestalteten diese mit „Joy to the World“ einen weiteren Höhepunkt. Minutenlanger Beifall, Zugaben, Geschenke für die Solisten und Lobesworte gab es zum Abschluss. Ein besonderes Dankeschön erfuhr Marlene Groß für die gelungene Illustration der Gesangsdarbietungen in Serviettentechnik.

Bereits in der Pause hatte der stellvertretende Vorsitzende des Sängerkreises Bayreuth, Heinz Ott, die Bedeutung dieser Veranstaltung gewürdigt. Er bezeichnete Musik als schönste Sprache der Welt, als einzige Verständigungsform, die den Weg zu den Herzen der Menschen finde und somit den Menschen Freude bereite.

Auch stellvertretender Landrat Erhard Hildner hob die Güte der Darbbietungen hervor. Es werde hier ein Musterbeispiel aufgezeigt, „dass die Gesangvereine wichtige Träger des kulturellen und des gesellschaftlichen Lebens sind“. Hildner zollte den Verantwortlichen und Aktiven hohe Anerkennung für ihren Idealismus.

Bericht: Anton Leitner


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Adventskonzert
am 09.12.2005 in Ludwigschorgast
zusammen mit dem Musikverein Ludwigschorgast

Bayerische Rundschau

Besinnlich und beschwingt
Musikverein und Gesangverein gestalteten gemeinsam Adventskonzert

Auf die vierwöchige Wartezeit bis Weihnachten war das große Adventskonzert des Musikvereins Ludwigschorgast (Leitung Hermann Weiß) und des Gesangvereins "Liederhort" (Leitung Bernd Winter) abgestimmt; ein gemeinsames Konzert, das schon lange auf der Wunschliste vieler Musikfreunde aus Ludwigschorgast und der näheren Umgebung stand.
[...] Das Warten auf den Herrn und die Vorfreude auf Weihnachten standen im Mittelpunkt der Darbietungen des gemischten Chors des Gesangvereins "Liederhort". Diese Vorfreude war im Chorsatz "Freue dich Welt, dein König naht" geradezu spürbar, die Weihnachtserzählung aus England "The first Nowell" und "Hoch tut euch auf" [...] folgten mit feinen Nuancierungen.
[...] Die Kerze als Symbol für Jesus Christus, der zu Weihnachten Licht und Wärme in die Welt gebracht hat, stand im Mittelpunkt der nächsten Darbietungen des Gesangvereins. [...] Das Spiritual "Glorious Kingdom" wurde mit den feinen dynamischen Abstufungen zu einem der vielen Höhepunkte dieses Konzerts.
[...] "Hört der Engel Lieder singen" von Felix Mandelssohn, gemeinsam von Musikverein und Gesangverein vorgetragen [...] bildete den Abschluss dieses ersten gemeinsamen Konzerts, das nach den Dankesworten von Bürgermeister Fred Popp eigentlich nur den Anfang von gemeinsamen musikalischen Darbietungen des "singenden und klingenden Dorfes" sein sollte.

Bericht: Anton Leithner

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Liederabend
am 12.11.2004 in Ludwigschorgast

Bayerische Rundschau vom 16.11.2004

Da gab es Beifall ohne Ende
Liederabend des Gesangvereins "Liederhort" Ludwigschorgast

Es war nicht der übliche Ehrenabend, den der Gesangverein "Liederhort" Ludwigschorgast den zahlreichen Gästen und den Freunden des Chorgesanges bereitete [...]
Nach der Pause gestaltete der gemischte Chor mit dem Dirigenten Heiko Hohner, Heiner Beyer am Klavier und Christiane Lotter als Solistin einen musikalischen Abend der Sonderklasse. Sieben Beiträge unter dem Titel "Sonniges Spanien" [...] wurden zu einem musikalischen Hörvergnügen.
[...] Am Ende gab es nicht enden wollende Ovationen, Bravo- und da capo-Rufe, die schließlich der Chor mit dem "Lied des Torero" erfüllt.

Bericht: Anton Leithner

Frankenpost im November 2004

Berauschende Liederreise ins sonnige Spanien
Ludwigschorgaster Sänger brillieren

[...] Die fabelhaft dargebotenen spanischen weisen der Sänger vereinten sich mit der geschmackvollen Dekoration zu einer beeindruckenden Atmosphäre.
[...] Was der Chor bisher noch nicht erlebt hatte: Es gab nicht enden wollende Ovationen, Bravo- und Da capo-Rufe, die schließlich der Chor mit dem "Lied des Torero" erfüllt.

Bericht: Anton Leithner

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Adventskonzerte
am 15. und 16.12.2001
in Kulmbach, Stadtsteinach und Ludwigschorgast
zusammen mit der Kantorei St. Michael, Stadtsteinach

Bayerische Rundschau vom 18.12.2001

Sehnen und Hoffen im Advent
Sänger schlugen gemeinsam die Notenbücher auf / Vorweihnachtliche Klangbilder in drei Konzerten

"Licht leuchtet auf" - unter diesem Motto veranstaltete der Gesangverein "Liederhort" Ludwigschorgast zusammen mit der Kantorei St. Michael Stadtsteinach in der Kapelle der Plassenburg, in der St.-Michaels-Kirche Stadtsteinach und in der voll besetzten St.-Bartholomäus-Kirche in Ludwigschorgast Adventskonzerte.
[...] Der lang anhaltende Beifall galt allen Mitwirkenden gleichermaßen: dem Dirigenten Heiko Hohner und Christian Büttner an der Orgel, den Solistinnen und den beiden Chören aus Ludwigschorgast und Stadtsteinach.

Bericht: Anton Leithner

 

 

 

 

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